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Mareo Kamaye Nakamura

Icarus broken wings
18 Jahre | Ravenclaw | Sprayer

Wenn man einen dramatischen Menschen bei sich haben möchte, dann ist man bei Mareo genau richtig. Er ist ein Klassenclown und die Geschichten, die er erzählt, haben keinesgleichen. Er macht aus einer Mücke einen Elefanten, aber aus dem Elefanten eine Mücke. Einfach, weil er es kann. Die extrem strenge Erziehung, die er erleiden musste, hat ihn zu einem Rebell gemacht. Er hat kein Vertrauen zu Autoritätspersonen und versteht niemanden, der dies tut. Er ist sich selbst der beste Lehrer. Dass er sich dabei sehr oft in Gefahr gibt, ist im bewusst, doch es dürstet ihn nach Adrenalin und so sucht er förmlich nach dem nächsten Kick, sei es beim Tätowierer, oder beim illegalen Graffiti sprühen. Wenn man möchte, kann man Mareo schnell zu seinen Freunden zählen, denn er ist ein wirklich toleranter und offener Mensch. Er macht sich einfach nicht viel aus Dingen, die andere vielleicht stören würden.

An sexuellen Erfahrungen mangelt es Mareo nicht. Seinen ersten Kuss bekam er beim Wahrheit oder Pflicht spielen und auch die weiteren Erfahrungen sind eher von Spaß und Partys geprägt. Sex hatte er schon sowohl mit Männern, als auch mit Frauen, doch beide Male fanden außerhalb einer Beziehung statt. Romantische Erfahrungen bleiben da eher außen vor. Verliebt war er nur ein einziges Mal und zwar als er erkannt hat das er bisexuell ist, der junge Mann besucht die Schule nicht einmal mehr, aber Mareo wird wohl nie ganz vergessen in was für eine Krise ihn diese grünen Augen gestürzt haben.

Seine Kindheit war keine schöne. Der Vater oft betrunken und ein Jähzorniger Mann, erhob auch öfters die Hand gegen seine Frau und seinen Sohn. Die Mutter zwar streng, aber liebevoll, konnte sich nicht gegen ihren Mann wehren. Nach Außen wahrte man das Bild der perfekten Familie, auch wenn sie weit davon entfernt waren. Mareos früh auftretende magische Anzeichen lösten Angst in der abergläubischen Familie aus und auch hier versuchte sein Vater es mit Gewalt. Natürlich hat dies nicht geklappt und Mareo konnte sich nach Mahoutokoro flüchten. Seine ersten Schuljahre verbrachte der Japaner auf der Zaubererschule in seinem Heimatland. Hier konnte er wegkommen von der Gewalt seines Vaters. Seine Mutter hingegen war ihr noch immer ausgesetzt. Mit 14 geriet die Familie in einen schweren Autounfall bei dem Mareos Mutter starb. Daraufhin wanderte der Vater mit seinem Sohn nach Großbritanien aus. Zerrte seinen Sohn aus seiner gewohnten Umgebung, wo er nun auf einer neuen Schule neue Freunde finden musste.

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