Juliet Langdon
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Armor Class
Armor Class
unbreakable
Typisch für Juliets Charakter ist Juliet ganz Feuer und Flamme für Spannung, Gefahr, ein bisschen Chaos und Abenteuer - also hat sie wohl auch immer Szenen im Hinterkopf, mit denen sie es ihren Mitspielern nicht besonders einfach macht und sie vor Herausforderungen stellt, die aber natüüürlich nicht nur zu ihrer eigenen Belustigung dienen *hust*. Dabei ist sie wohl ein klein wenig gemein, denn sie liebt es zu sehen, wie Spieler und ihre Charaktere miteinander verschmelzen, indem sie beispielsweise ihre Mitspieler bei schweren Herausforderungen ein wenig unter Zeitdruck setzt, um sie auch emotional in dem Spiel einzubinden. Und so lässt sie ihre Mitspieler auch gerne mal ein paar ,,dumme“ oder unüberlegte Entscheidungen zu treffen um dabei zusehen zu können, wie das Chaos entfacht wird oder tatsächlich überraschenderweise etwas Großartiges dabei rauskommt. Auch stellt sie gerne mal ein paar Fallen und lässt ihre Mitspieler auch nicht vor Gefahren, die sie eigentlich schon geplant hat, davon kommen. Sprich: Sie improvisiert sehr, sehr gerne. Hatte sie beispielsweise vor, dass die Spieler auf der Straße einer Gruppe Banditen begegnet, einer der Charaktere sich aber dazu entschieden hat in den Wald zu gehen, bekommt dieser Spieler auch die Konsequenzen zu spüren, indem sie ihn dort auf die Banditen - oder auch auf etwas viel gefährlicheres - treffen lässt. Aber auch wenn ihr das Spiel gerade etwas zu ,,langweilig“ erscheint, lässt sie sich spontan Dinge einfallen, die wieder etwas mehr Action in das Spiel reinbringen. Man kann also sagen, dass Juliet kaum Erbarmen hat und alles andere als der Freund ihrer Mitspieler ist - somit aber für eine Menge Spielspaß sorgt, weshalb man ihr das wohl nicht ganz so übel nimmt. Auch was die Regeln betrifft ist Juliet ein kleiner Fuchs, denn so weiß sie sich durchzumogeln so wie es ihr passt, je nachdem wie groß der Spaßfaktor sein soll - aber auch wenn sie überwiegend gemein ist, achtet sie auch gleichzeitig auf den gewissen Grad an Fairness, schließlich möchte sie nicht unbedingt, dass das Spiel damit endet, dass sich die Spieler untereinander oder mit ihr streiten. Verleugnen kann sie aber nicht, dass sie das Chaos liebt, denn das amüsiert sie vollkommen und manchmal geht ihre Fantasie auch ein wenig mit ihr durch; Dennoch ist alles genau geplant und sie schafft es immer wieder, ihre Mitspieler in den Bann zu ziehen und komischerweise scheint fast jeder ihre Spielweise zu mögen, selbst wenn diese manchmal grausam wirkt.
some | beautiful | words
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monster manual.
Lieblingsklassen
Lieblingsrassen
Dadurch, dass Juliet schon früher DnD mit ihrer Familie gespielt hat, hat sie schon immer ihren Onkel Magnus bewundert, welcher der Dungeon Master war. Sie hat seine Art, quasi eine Geschichte zu erzählen und sich Abenteuer einfallen zu lassen während er gekonnt das Spiel leitet, immerzu bewundert - ihr kleines Abenteurer- und Geschichtenliebhaber Herz ist dabei total aufgegangen. Also hat sie nach einem Jahr Spielerfahrung mit seiner Hilfe als Dungeon Master angefangen, denn Magnus tauschte nur zu gern Plätze und war ganz stolz seiner Nichte dabei zuzusehen, wie sie das Spiel nun schon seit 3 Jahren erfolgreich leitet und dabei mindestens genau so intelligent, gemein und gewitzt ist wie er selbst. Zumal er durch seinen Job auch nicht immer die Zeit dazu hatte, Sessions detailliert zu planen, während sie ihre Zeit mittlerweile super gern dafür opfert. Sie hat praktisch genau so das Händchen dafür wie er und seitdem wollte sie auch nie wieder tauschen.
Juliet hat kurz nach dem Tod ihrer Mutter angefangen DnD zu spielen. Damals hat sie versucht sich mit dem Aufräumen der Garage abzulenken, wobei ihr das Spiel in die Hände gefallen ist. Als sie ihren Vater gefragt hat, was das sei, hat er zum ersten Mal angefangen zu lächeln und ihr erklärt, dass er, Magnus und ein paar Freunde als Kinder und Teenager dieses Spiel zusammen gespielt haben. Als sie gesehen hat, dass die Erinnerungen an diese Zeiten ihn glücklich stimmten, hat sie kurzerhand ihren Vater, Onkel, Kit und Jasper in das Wohnzimmer zusammengetrommelt um das Spiel zusammen zu spielen - was sich dann auch als kompletten Erfolg herausgestellt hat.

Für ein paar Stunden konnte die trauernde Familie abschalten und ein wenig Spaß haben und sie wussten, dass es nicht der einzige Abend sein sollte, an dem sie sich zusammen setzten. Dabei hat Juliet aber schnell herausgefunden, dass sie großes Interesse daran hatte den Platz ihres Onkels als Dungeonmaster einzunehmen und ihrer Kreativität damit freien Lauf zu lassen - und Magnus machte es sich zur Aufgabe, dem Mädchen alles zu lehren was er wusste, damit sie selbst so eine gute Dungeonmasterin sein konnte wie er einer war und wie sich herausstellen sollte, war sie eine sehr gute und talentierte Schülerin, an der er gerne seinen Platz vergab und somit nutzte Juliet und der Rest der Familie das Spiel um nicht in ihrer Trauer zu versinken, einander nicht zu entfremden und wieder ein wenig Licht in ihre schmerzenden Herzen zu lassen und bis heute bereut sie ihren Fund nicht.












